Lesung Gute Nacht Wurst 25.03.2010

Lesung in der Gute Nacht Wurst

Die Lesung hat mir viel Spaß gemacht. :-)

 

Ein wenig aufgeregt war ich schon, denn es war eine Location für eine Lesung, auf die man im ersten Moment nicht kommen würde. Am 25. März 2010 um 20:30 Uhr hatte ich zur Lesung in das Lokal eingeladen, in dem ich einmal am Wochenende bediene. Es ist nicht irgendein Lokal, es ist ein Lokal mit dem seltsam klingenden Namen „Gute Nacht Wurst“. Ein Curry-Wurst-Lokal in München im Glockenbachviertel. Die Einrichtung besteht aus dunklen Holztischen, Holzbänken und Holzstühlen, auf denen man es sich bequem machen kann. Auf den Bänken und Stühlen sind bunte Sitzkissen verteilt und auf den Tischen stehen Kerzen, die ein warmes Licht verbreiten. So gesehen passt alles.

Mit der Tram 27 fuhr ich die zwei Stationen zur Haltestelle „Fraunhoferstraße“ und lief die letzten Meter zur Klenzestraße zu Fuß. Etliche Tische waren besetzt und da ich schon eineinhalb Stunden vorher da war, traf ich dort schon vorher ein paar Freundinnen von mir.

Bevor die Lesung begann, spielte ich den Song „Samtene Nächte“, den Christian Schoenborn für mich geschrieben hat. Christian Schoenborn hat schon für die No Angles bei einem Song mitgeschrieben und er schreibt selbst Bücher. Sein erster Band „Operation Ismael“ ist ein spannender Thriller, der auch verfilmt wird.

Ich hatte Freunde, ehemalige Kolleginnen und Kollegen und Menschen aus dem Internet eingeladen, die ich bisher noch nicht persönlich kannte. Es ist für mich immer wieder toll, Menschen kennen zu lernen, die ich vorher nur virtuell kannte oder mit denen ich ab und an E-Mails austausgetauscht hatte. Ich lebe halt doch lieber in der echten Kommunikation und realen Welt als in der virtuellen.

Es kamen viele. Susann, Ortrun, Heike, Irene, Mandy, Alicja, Maryna, Peter, Michael, Max, Markus und Stefan danke ich besonders für ihren Besuch. Und ich habe mich auch sehr über alle anderen Gäste gefreut.

Zuerst begrüßte ich meine Gäste und erzählte ein paar nette Anekdoten. Über mich erzählte ich auch etwas und ich las das Gedicht von http://www.sarah-ines.de/Sarah Ines (das Gedicht ist in „Samtene Nächte“) und Olli Köhl vor, ehe ich aus meinem Band mit erotischen Kurzgeschichten “Samtene Nächte” las. Ich las Teile aus meiner Geschichte „Kuschel-Luder“ und natürlich enthielt ich den Gästen auch einen Teil der erotischen Szene nicht vor.

Hier lese ich zwar nicht an diesem Abend, aber dennoch aus meinen erotischen Kurzgeschichtenband „Samtene Nächte“ die Geschichte „Heiße Wünsche“.

Als Abschluss erzählte ich noch ein wenig über mich und las einen tollen Fanbrief vor.

Ehe ich mich versah, war schon die dreiviertel Stunde für die Kurzlesung vorbei. Danach signierte ich “Samtene Nächte” und auch “Seidene Küsse”. Toll fand ich, dass ich dort, wo ich las auch gleich sitzen bleiben und mich mit meinen Gästen unterhalten konnte. Das tat ich bis morgens um ein Uhr, ehe das Lokal schloss und ich meinen Kollegen nicht vom Feierabend abhalten wollte.

Das war Aveleen Avide

Glauben Sie an sich!

 

Schauen Sie also wieder rein, wenn es heißt:

Willkommen bei Aveleen Avide

 

Aveleen

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© Aveleen Avide